Geldanlage: Lebensversicherungen wälzen ihre Probleme auf die Kunden ab
Veröffentlicht am 19. März 2018 von VST24
Weiter bei Spiegel Online
Verkauf von Lebensversicherungen: Raus aus den Policen?
Veröffentlicht am 07. Februar 2018 von VST24
Weiter bei ntv
"Einen Garantiezins hat es nie gegeben" - Was Lebensversicherer in der ARD gesteht, ist Ohrfeige für gutgläubige Kunden
Veröffentlicht am 24. Januar 2018 von VST24
Weiter bei FOCUS Online
Ex-Manager warnt vor einem Crash der Lebensversicherungen
Veröffentlicht am 11. Januar 2018 von VST24
Weiter beim stern
Berufsunfähigkeitsversicherung - WWK hebt Nettobeiträge erneut an
Veröffentlicht am 05. Januar 2018 von VST24
Weiter beim Versicherungsboten
Frohes neues Jahr!
Veröffentlicht am 01. Januar 2018 von VST24
Verkauf an Finanzinvestoren: "Hilfe, meine Lebensversicherung ist weg!"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2017 von VST24
Weiter bei der FAZ
Ergo Leben: Sechs Millionen Belege für die Krise der Lebensversicherung
Veröffentlicht am 27. September 2017 von VST24
Weiter bei der Wirtschafts Woche
Rückkehr in die GKV für Rentner mit Kindern erleichtert
Veröffentlicht am 01. August 2017 von VST24
Weiter bei Cash-Online
Stiftung Warentest empfiehlt: Rückabwicklung statt Kündigung von Versicherungen
Veröffentlicht am 25. Juli 2017 von VST24
Weiter bei T-Online
Check24, Verivox und Co.: Wie Vergleichsportale die Verbraucher täuschen
Veröffentlicht am 17. Juli 2017 von VST24
Weiter bei Spiegel Online
Urteil des LG Frankfurt: Lebensversicherer muss detailliert über Überschussbeteiligung informieren
Veröffentlicht am 06. Juni 2017 von VST24
Weiter beim Manager Magazin
Der Bundesgerichtshof und die Sauklaue
Veröffentlicht am 22. Mai 2017 von VST24
Weiter beim VersicherungsJournal.de
Unfall-Gefahrenbewusstsein
und -Prävention klaffen auseinander
Veröffentlicht am 02. Mai 2017 von VST24
Dennoch wird Prävention bei den meisten Menschen nicht großgeschrieben – und zwar in doppelter Hinsicht. Zum einen verzichten vier von zehn Deutschen auf Leitern oder Tritte, wenn sie im Haushalt etwas weit über Kopfhöhe erledigen. Auch von den besonders gefährdeten über 60-Jährigen nehmen 29 Prozent lieber, was gerade da ist, Hocker, Schrank, Tisch oder Regal.
Zum anderen ist die Zahl der Unfallversicherungen seit Jahren rückläufig. Seit 2005 fiel der Policenbestand von über 29 Millionen auf unter 26 Millionen (2016). Dabei sind Unfälle im privaten Bereich nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt, so dass die Betroffenen im Fall der Fälle finanziell „im Regen stehen“.
Hausratversicherung: Wo Eigenheimbesitzer am meisten zahlen
Veröffentlicht am 19. April 2017 von VST24
Weiter bei Cash.ONLINE
BU-Urteil: Das Problem der konkreten Verweisung
Veröffentlicht am 04. April 2017 von VST24
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5 verbreitete Irrtümer, die Versicherungskunden Geld kosten können
Veröffentlicht am 02. April 2017 von VST24
1. Eine Unfallpolice leistet nach jedem Unfall mit Verletzungsfolgen. Eine Unfallversicherung leistet erstens nur dann, wenn der Unfall dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen verursacht, und zweitens nur nach als „Unfall“ definierten Ereignissen. Je nach Bedingungen können Eigenbewegungen (wie Umknicken) oder Bewusstseinsstörungen ausgeschlossen sein.
2. Wer grob fahrlässig einen Kfz-Schaden verursacht, hat keinen Versicherungsschutz. Stimmt nicht immer: Manche Tarife leisten auch bei grob fahrlässigem Verhalten wie dem Überfahren einer roten Ampel. Ein Vergleich lohnt sich also.
3. Die Haftpflichtpolice deckt auch schleichend entstehende Schäden ab. In den meisten älteren Haftpflichtverträgen sind sogenannte Allmählichkeitsschäden ausgeschlossen, lediglich einige neuere Tarife bieten diesen Schutz an.
4. Bei von Kindern verursachten Schäden springt die Haftpflichtpolice ein. Dies gilt nur für Kinder ab sieben Jahren. Jüngere Kinder sind deliktunfähig, so dass ihre Eltern nicht in Regress genommen werden können – es sei denn, sie haben ihre Aufsichtspflicht verletzt.
5. Der Versicherungsschutz setzt mit dem Vertragsbeginn ein. Manche Tarife sehen Wartezeiten vor, in denen schon Beiträge gezahlt werden, aber noch keine oder nur eingeschränkte Leistungen erfolgen.
Neues Gesetz zum automatisierten Fahren: Computer lenkt nicht mehr, Fahrer haftet schon?
Veröffentlicht am 31. März 2017 von VST24
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Nach dem BGH-Urteil: Darauf müssen Berater und Kunden bei der Patientenverfügung achten
Veröffentlicht am 30. März 2017 von VST24
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Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung steigen
Veröffentlicht am 10. Februar 2017 von VST24
Das hat sich in puncto Rente geändert
Veröffentlicht am 10. Februar 2017 von VST24
- Altersgrenzen: Angehoben wurde zum einen die Regelaltersgrenze, die nun bei 65 Jahren und 6 Monaten liegt und für den Jahrgang 1952 greift. Bis 2031 wird die Schwelle sukzessive weiter bis auf 67 Jahre erhöht. Zum anderen gilt für die abschlagsfreie Rente für langjährige Beitragszahler nun ein Mindestalter von 63 Jahren und 4 Monaten. Das betrifft den Jahrgang 1954; nachfolgende müssen jeweils zwei Monate länger arbeiten.
- Arbeiten im Alter: Wer auch nach Erreichen der Altersgrenze noch weiterarbeitet, kann nun weiterhin Beiträge abführen und damit seine Rente erhöhen.
- Beitragsbemessungsgrenze: Die Einkommensgrenze, bis zu der Beiträge für die Rente abgezogen werden, liegt nun bei 6.350 Euro (West) bzw. 5.700 Euro (Ost.)
- Rente für Pflegeleistungen: Im Zuge der jüngsten Pflegereform können Pflegende höhere Rentenanwartschaften erlangen, wenn sie Angehörige ab Pflegegrad 2 in häuslicher Umgebung pflegen.
- Freiwillige Versicherung: Wer ohne gesetzliche Verpflichtung in die Rentenkasse einzahlt, kann nun monatlich bis zu 1.187,45 Euro dafür aufwenden (bisher 1.159,40 Euro).
Telematik-Prinzip bald auch für Hausratversicherungen?
Veröffentlicht am 10. Februar 2017 von VST24
Dieses Prinzip soll nun auch auf Hausratversicherungen übertragen werden, wenn auch zunächst in abgewandelter Form. Ein deutscher Direktversicherer hat mit der Google-Tochter Nest Labs kürzlich einen Kooperationsvertrag geschlossen. Nest Labs produziert selbst lernende Geräte wie Thermometer und Kameras, aber auch Rauchmelder. Wer künftig eine Hausratpolice bei dem Direktversicherer abschließt, kann die intelligenten, per Smartphone steuerbaren Rauchmelder für den halben Preis erwerben – immerhin wird die Wohnung durch ihre Anschaffung ja sicherer. Ein Schnäppchen sind sie allerdings nicht: 119 Euro beträgt der reguläre Preis pro Stück. Ob demnächst Nest-Labs-Geräte auch das Bewohnerverhalten auswerten werden, um Beitragsrabatte zu ermöglichen, steht laut Versichererangaben noch nicht fest.
Studie befürwortet GKV-Pflicht für Beamte – und erntet Kritik
Veröffentlicht am 10. Februar 2017 von VST24
Ergebnis: Wenn es nicht zu Änderungen kommt, steigen die Beihilfekosten von Bund und Ländern von 11,4 Milliarden Euro (2014) bis 2030 auf über 20 Milliarden Euro jährlich. Einsparungen von rund 60 Milliarden ließen sich jedoch bis 2030 erzielen, wenn der größte Teil der privat versicherten Beamten in die gesetzliche Versicherung (GKV) wechseln würde. Eine GKV-Pflicht bis zu einem Jahresverdienst von 57.600 Euro würde circa zwei Drittel der derzeit rund drei Millionen privat versicherten Beamten betreffen.
Kritik an der Studie kam nicht nur vom Verband der Privaten Krankenversicherung e. V., sondern auch von Bundesärztekammer-Präsident Ulrich Montgomery. Seiner Ansicht nach fehlt der Studie jeglicher rechtliche, politische und gesellschaftliche Realitätssinn.